7 Ob 652/89 | OGH | 07.09.1989 |
7 Ob 714/89 | OGH | 30.11.1989 |
1 Ob 2155/96k | OGH | 04.06.1996 |
nur: Bei einer vorläufigen Entscheidung müssen nicht sämtliche notwendigen Verfahrensschritte getroffen werden, weil andernfalls bereits mit einer endgültigen Entscheidung vorgegangen werden könnte. (T1) |
2 Ob 299/97b | OGH | 09.10.1997 |
nur T1 |
8 Ob 356/97d | OGH | 30.03.1998 |
Auch |
1 Ob 265/00b | OGH | 28.11.2000 |
Auch; Beisatz: Nur für die Anordnung einer vorläufigen Maßnahme sind wegen der Eilbedürftigkeit umfassende Erhebungen zu unterlassen, weil andernfalls bereits mit einer endgültigen Entscheidung vorgegangen werden könnte. Für die Abweisung eines Antrags auf vorläufige Maßnahmen müssen jedoch sämtliche relevanten Beweise aufgenommen werden, weil vorher nicht verlässlich beurteilt werden kann, ob nicht doch eine vorläufige Anordnung geboten ist. (T2) |
1 Ob 157/09h | OGH | 08.09.2009 |
Auch; nur T1 |
2 Ob 19/11z | OGH | 30.05.2011 |
nur T1 |
10 Ob 28/17s | OGH | 13.06.2017 |
Auch; Beisatz: Soweit das Erstgericht allerdings – wie hier – Feststellungen zum Wohl des Kindes aufgrund unmittelbar aufgenommener Beweise getroffen hat, darf das Rekursgericht diese weder abändern noch ergänzen, ohne die in § 52 Abs 2 AußStrG vorgesehene Vorgangsweise einzuhalten. (T3)<br/> |
7 Ob 94/18a | OGH | 20.06.2018 |
Auch; nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19890907_OGH0002_0070OB00652_8900000_001
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