1 Ob 714/84 | OGH | 16.01.1985 |
Veröff: RZ 1986,9 = ÖA 1986,25 |
6 Ob 601/86 | OGH | 19.06.1986 |
Auch; nur: Wird die Änderung der Behörde nicht unverzüglich mitgeteilt, darf nur nach § 8 Abs 2 ZustG hinterlegt werden; die Bestellung eines Prozeßkurators ist hingegen unzulässig; seine Bestellung und an ihn bewirkte Zustellungen sind nichtig. (T1) |
6 Ob 606/93 | OGH | 21.10.1993 |
nur T1 |
10 Ob 2148/96x | OGH | 11.06.1996 |
nur T1 |
10 ObS 276/98f | OGH | 20.08.1998 |
Auch |
9 Ob 296/00w | OGH | 28.03.2001 |
nur: Als bisherige Abgabestelle iSd § 8 Abs 1 ZustG ist jene Abgabestelle anzusehen, die nach Kenntnis der Partei vom Verfahren der Behörde als deren Abgabestelle bekannt ist. (T2) Beisatz: Es ist Sache der Partei entsprechende Vorsorge zu treffen, dass dem Gericht im laufenden Verfahren ihre jeweilige Abgabestelle bekannt ist. (T3) |
2 Ob 44/02p | OGH | 28.02.2002 |
8 Ob 48/03x | OGH | 22.05.2003 |
Auch; nur T1 |
6 Ob 233/06t | OGH | 09.11.2006 |
Auch; nur: Als bisherige Abgabestelle iSd § 8 Abs 1 ZustG ist jene Abgabestelle anzusehen, die nach Kenntnis der Partei vom Verfahren der Behörde als deren Abgabestelle bekannt ist. Wird die Änderung der Behörde nicht unverzüglich mitgeteilt, darf nur nach § 8 Abs 2 ZustG hinterlegt werden. (T4); Beisatz: Die Unterlassung der Mitteilung einer zustellungsfähigen Anschrift nach einer Abschiebung aus Österreich löst die Rechtsfolge des §8 Abs2 ZustG aus, wenn dem Ausländer das gegenständliche Verfahren bekannt war. (T5) |
2 Ob 207/13z | OGH | 09.07.2014 |
nur T2 |
9 ObA 104/14f | OGH | 29.10.2014 |
nur T2 |
Dokumentnummer
JJR_19850116_OGH0002_0010OB00714_8400000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)