Normen
WEG 1975 §19
5 Ob 25/83 | OGH | 20.09.1983 |
Veröff: MietSlg 35645 |
5 Ob 174/86 | OGH | 09.12.1986 |
Veröff: MietSlg XXXVIII/54 |
5 Ob 169/86 | OGH | 27.01.1987 |
Veröff: MietSlg XXXIX/6 |
5 Ob 65/86 | OGH | 14.07.1987 |
Veröff: MietSlg XXXIX/32 |
5 Ob 93/87 | OGH | 04.12.1987 |
5 Ob 275/01d | OGH | 11.12.2001 |
Vgl aber; Beisatz: § 19 Abs 1 WEG 1975 bietet keine gesetzliche Grundlage dafür, beim Käufer einer Eigentumswohnung die von seinem Rechtsvorgänger schuldig gebliebenen Errichtungskosten einzufordern. Aus der genannten Gesetzesbestimmung kann sich nur ein Aufteilungsschlüssel für die aus gemeinschaftsrechtlichen oder anderen Gründen notwendige Verteilung der Errichtungskosten ergeben, wenn hiefür keine vertragliche Vorsorge getroffen wurde. (T1) Beisatz: Wenn jemand vom Bauherrn oder gar von einem früheren Eigentümer eine Eigentumswohnung beziehungsweise den Liegenschaftsanteil, mit dem das ausschließliche Nutzungsrecht an der Wohnung verbunden ist, erwirbt, liegt kein Akt der Verwaltung, sondern der Verfügung vor. (T2); Veröff: SZ 74/195 |
5 Ob 37/03g | OGH | 08.04.2003 |
Vgl auch; Beisatz: Schon vor Inkrafttreten des § 23 Abs 4 WEG 1975 idF der WRN 1999 entsprach es der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs, dass die Aufteilungsvorschriften des § 19 WEG 1975 schon dann anzuwenden waren, wenn wenigstens hinsichtlich eines ideellen Anteils an der Liegenschaft Wohnungseigentum durch grundbücherliche Eintragung begründet war, es daher keine Rolle spielte, dass nicht alle Miteigentumsanteile der Liegenschaft im Wohnungseigentum standen. (T3); Veröff: SZ 2003/35 |
5 Ob 142/06b | OGH | 29.08.2006 |
5 Ob 90/07g | OGH | 08.05.2007 |
Beisatz: „Parallelverfahren" zu 5 Ob 142/06b. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19830920_OGH0002_0050OB00025_8300000_003
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