Normen
13 Os 36/83 | OGH | 07.04.1983 |
Veröff: EvBl 1984/52 S 193 = SSt 54/34 |
11 Os 79/83 | OGH | 14.09.1983 |
Vgl auch; Beisatz: Es ist irrelevant, ob die den Vermögensschaden bewirkende Handlung des Getäuschten gegen ein gesetzliches Verbot verstößt. (T1) |
9 Os 78/83 | OGH | 13.09.1983 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Zu devisenrechtlichen Verboten im Ausland vorzunehmender (Rohstoffgeschäfte) Börsengeschäfte. (T2) Veröff: SSt 54/68 = JBl 1984,267 |
12 Os 134/84 | OGH | 18.10.1984 |
Vgl auch; Beisatz: Zum Spielbetrug. (T3) |
13 Os 8/87 | OGH | 05.03.1987 |
Vgl auch; Beisatz: § 20 Abs 2 KSchG hat auf die Schadensberechnung (Gesamtschadensberechnung) keinen Einfluss. (T4) |
14 Os 203/96 | OGH | 04.03.1997 |
Ähnlich; Beis wie T3 |
15 Os 195/96 | OGH | 03.07.1997 |
Vgl auch; Beisatz: Es gibt im österreichischen Vermögensstrafrecht wegen der ihm eigentümlichen wirtschaftlichen Betrachtungsweise kein gegen Vermögensdelikte (hier: § 153 StGB) ungeschütztes Vermögen und daher keinen strafrechtsfreien Raum unter Kriminellen. Aus diesem Grund war das Erstgericht nicht verhalten, auf die zivilrechtliche Anfechtungsproblematik und Nichtigkeitsproblematik einzugehen. (T5) |
13 Os 102/00 | OGH | 25.04.2001 |
Auch; Beisatz: Die Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit eines Geschäftes schließen den Tatbestand eines Betruges keineswegs aus, lassen also eine betrügerisch herbeigeführte Vermögensverschiebung nicht straflos. (T6) |
13 Os 109/11w | OGH | 13.10.2011 |
Auch; Beisatz: Hier: Rückforderbarkeit. (T7) |
11 Os 149/21b | OGH | 05.04.2022 |
Vgl; Beisatz: Teilnahme an Online-Glücksspielen. (T8) |
Dokumentnummer
JJR_19830407_OGH0002_0130OS00036_8300000_002
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