Normen
UWG §9 C3a
4 Ob 385/82 | OGH | 14.12.1982 |
Veröff: ÖBl 1983,80 = GRURInt 1984,246 (Nowakowski) |
4 Ob 309/87 | OGH | 24.03.1987 |
nur: Der Schutz nach § 9 UWG setzt völlige Warengleichartigkeit nicht voraus, doch dürfen die von den Parteien vertriebenen Waren oder Leistungen nicht so weit voneinander entfernt sein, daß die Gefahr von Verwechslungen nicht mehr besteht. (T1) |
4 Ob 142/90 | OGH | 11.09.1990 |
nur T1; Beisatz: Umgekehrt können bei gleichen oder sehr verwandten Waren und Dienstleistungen auch erheblich voneinander abweichende Zeichen Verwechselbarkeit begründen. (T2) |
4 Ob 8/92 | OGH | 10.03.1992 |
nur T1 |
4 Ob 51/92 | OGH | 28.04.1992 |
nur T1 |
4 Ob 55/92 | OGH | 16.06.1992 |
nur T1; Hauptverfahrensentscheidung zur Entscheidung im Provisorialverfahren 4 Ob 8/92. |
4 Ob 10/93 | OGH | 12.01.1993 |
nur T1; Veröff: ÖBl 1993,89 |
4 Ob 128/92 | OGH | 06.04.1993 |
nur T1 |
4 Ob 2200/96z | OGH | 29.10.1996 |
nur T1 |
4 Ob 65/98g | OGH | 17.03.1998 |
Ähnlich; nur: Der Schutz nach § 9 UWG setzt völlige Warengleichartigkeit nicht voraus, doch dürfen die von den Parteien vertriebenen Waren oder Leistungen nicht so weit voneinander entfernt sein, daß die Gefahr von Verwechslungen nicht mehr besteht. Bei völliger Branchenverschiedenheit wird Verwechslungsgefahr nur bei Bezeichnungen mit gesteigerter Verkehrsgeltung bestehen, darf aber auch in solchen Fällen nicht ohne weiteres angenommen werden. (T3) |
4 Ob 116/99h | OGH | 27.04.1999 |
Auch; nur: Bei völliger Branchenverschiedenheit wird Verwechslungsgefahr nur bei Bezeichnungen mit gesteigerter Verkehrsgeltung bestehen. (T4) |
4 Ob 140/99p | OGH | 13.07.1999 |
Auch; nur T4 |
4 Ob 120/17a | OGH | 27.07.2017 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19821214_OGH0002_0040OB00385_8200000_003
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