7 Ob 515/82 | OGH | 21.10.1982 |
Veröff: SZ 55/157 |
7 Ob 785/82 | OGH | 16.12.1982 |
4 Ob 512/84 | OGH | 09.10.1984 |
Auch; Veröff: SZ 57/152 |
7 Ob 508/93 | OGH | 21.04.1993 |
nur: Analogie oder teleologische Reduktion von Bestimmungen des KSchG kommt nicht allgemein in Betracht, um entgegen der Typisierung des Gesetzes auf eine Ungleichgewichtslage im Einzelfall abstellen zu können. (T1) |
7 Ob 599/93 | OGH | 10.11.1993 |
Auch |
7 Ob 78/04b | OGH | 28.07.2004 |
nur T1; Beisatz: Es kommt daher nicht darauf an, ob der Verbraucher im konkreten Fall vor Vertragsabschluss hinreichend Zeit hatte, sich das Geschäft zu überlegen. (T2); Veröff: SZ 2004/113 |
7 Ob 22/04t | OGH | 26.01.2005 |
nur T1 |
9 Ob 81/08i | OGH | 30.09.2009 |
Auch; Beisatz: Eine teleologische Reduktion von Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes kommt nicht allgemein in Betracht, um entgegen der Typisierung durch das Gesetz allenfalls auf eine im Einzelfall abgeschwächte Ungleichgewichtslage abzustellen. (T3) |
2 Ob 32/09h | OGH | 26.11.2009 |
Auch; nur: Analogie oder teleologische Reduktion von Bestimmungen des KSchG kommt nicht allgemein in Betracht, um entgegen der Typisierung des Gesetzes auf eine Ungleichgewichtslage im Einzelfall abstellen zu können. (T4)<br/>Beisatz: Der Tatbestand des Verbrauchers im KSchG ist formal konzipiert. (T5) |
6 Ob 105/10z | OGH | 24.06.2010 |
Vgl auch |
2 Ob 1/12d | OGH | 28.06.2012 |
Vgl; nur T1; Auch Beis wie T5; Beisatz: Die formale Konzeption des § 3 KSchG verbietet zwar eine Analogie oder eine teleologische Reduktion der normierten Rücktrittsvoraussetzungen nach Maßgabe der konkreten Überrumpelungsgefahr, das schließt aber nicht aus, dass die Tatbestandsmerkmale ihrerseits der Auslegung bedürfen und dabei der Aspekt der Überrumpelung zum Tragen kommen kann. (T6)<br/>Veröff: SZ 2012/66 |
4 Ob 232/12i | OGH | 19.03.2013 |
Beisatz: Hier: Keine Anwendung des richterlichen Mäßigungsrechts nach § 25d KSchG auf einen geschäftsführenden atypischen Kommanditisten aufgrund teleologischer Reduktion. (T7)<br/>Bem: Siehe RS0128816. (T8); Veröff: SZ 2013/30 |
2 Ob 65/13t | OGH | 07.05.2013 |
Vgl; Beisatz: Hier: Keine analoge Anwendbarkeit von § 6 Abs 3 KSchG im Hinblick auf die Unternehmereigenschaft beider Streitteile. (T9) |
8 Ob 70/15z | OGH | 25.11.2015 |
Auch; Beisatz: Eine teleologische Reduktion der Rücktrittsvoraussetzungen nach Maßgabe der konkreten Überrumpelungsgefahr kommt grundsätzlich nicht in Frage. (T10) |
6 Ob 126/18z | OGH | 20.12.2018 |
Vgl; Beisatz: Hier: Gegenstand des Verfahrens ist nicht die (Nicht-)Anwendung von Schutzvorschriften des Verbraucherrechts, sondern die Anwendung von gegenüber dem allgemeinen Zivilrecht strengeren Regeln des unternehmerischen Sonderprivatrechts des Vierten Buches des UGB auf das hier vorliegende Geschäft zwischen zwei GmbH-Gesellschaftern. (T11); Veröff: SZ 2018/112 |
5 Ob 47/19a | OGH | 21.05.2019 |
4 Ob 71/20z | OGH | 11.08.2020 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19821021_OGH0002_0070OB00515_8200000_002
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