1 Ob 36/78 | OGH | 18.04.1979 |
1 Ob 36/79 | OGH | 14.12.1979 |
Beisatz: Damit Möglichkeit zur Feststellungsklage (T1) Veröff: SZ 52/186 = EvBl 1980/100 S 233 = JBl 1980,539 = ÖZW 1980,85 (Glosse von Frotz) = ÖZW 1980,258 (Glosse von Schinnerer) |
1 Ob 1/83 | OGH | 09.03.1983 |
Zweiter Rechtsgang zu 1 Ob 36/79; Veröff: SZ 56/36 |
1 Ob 21/87 | OGH | 24.06.1987 |
Vgl; Beis wie T1 |
1 Ob 134/00p | OGH | 28.11.2000 |
Auch; Beisatz: Mit positiver Kenntnis vom Eintritt der Rechtsgutverletzung wird die Frist nach allgemeinen Grundsätzen aber auch schon dann in Gang gesetzt, wenn der Geschädigte die Höhe seines Schadens noch nicht beziffern kann, weil ihm noch nicht alle Schadensfolgen bekannt beziehungsweise diese noch nicht zur Gänze eingetreten sind. (T2) |
1 Ob 226/05z | OGH | 13.12.2005 |
Auch; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Es sind also die Kenntnisse des Geschädigten vom objektiven Sachverhalt maßgebend; auf die erforderlichen Rechtskenntnisse beziehungsweise auf die richtige rechtliche Qualifikation des - bekannten - Sachverhalts kommt es für die Ingangsetzung der Verjährungsfrist nicht an. (T3) |
1 Ob 70/07m | OGH | 14.08.2007 |
Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Die Unklarheit über Rechtsfragen kann somit den Beginn der Verjährungsfrist nicht hinausschieben. (T4) |
1 Ob 171/12x | OGH | 11.10.2012 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19790418_OGH0002_0010OB00036_7800000_001
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