Normen
1 Ob 96/75 | OGH | 25.06.1975 |
Veröff: EvBl 1976/64 S 127 = JBl 1976,266 = SZ 48/74 |
1 Ob 43/81 | OGH | 03.03.1982 |
Veröff: RZ 1983/8 S 49 |
1 Ob 20/85 | OGH | 15.01.1986 |
Beisatz: Ein dritter Störer kann zwar auch einwenden, daß die Dienstbarkeit im Sinn des § 524 ABGB erloschen sei, er kann sich aber nur auf die dreißigjährige Verjährungszeit des § 1479 ABGB berufen. (T1) Veröff: NZ 1986,188 |
1 Ob 34/92 | OGH | 07.10.1992 |
1 Ob 15/94 | OGH | 23.11.1994 |
1 Ob 2188/96p | OGH | 03.10.1996 |
Auch; nur: Wird der Besitzer vom Servitutsberechtigten wegen angeblicher Störung der Dienstbarkeit belangt, so kann auch er einwenden, daß eine Belastung des dienenden Grundstückes infolge Verjährung der Servitut nicht mehr besteht und er deshalb zur Verweigerung der Anerkennung der Servitutsrechte berechtigt ist. (T2) |
1 Ob 293/01x | OGH | 27.11.2001 |
Vgl; Beisatz: Schreibt die Kreditunternehmung einen bereits einmal unmissverständlich als unrichtig reklamierten Kontostand in ihren späteren Kontomitteilungen unablässig fort, so ist allein im Unterbleiben weiterer Reklamationen nicht die Beilegung eines ernstlichen Streits oder ernstlichen Zweifels über die Richtigkeit des mitgeteilten Kontostands zu erblicken. (T3) |
10 Ob 17/21d | OGH | 13.09.2021 |
Vgl; nur: Als Verpflichteter nach § 1488 ABGB kommt neben dem Eigentümer auch der Besitzer des Belasteten Grundstücks in Frage. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19750625_OGH0002_0010OB00096_7500000_001
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