Normen
WG Art10
5 Ob 275/71 | OGH | 25.01.1972 |
Veröff: SZ 45/6 = EvBl 1972/190 S 352 |
8 Ob 180/74 | OGH | 17.09.1974 |
Veröff: QuHGZ 1975 H1/125 |
1 Ob 218/74 | OGH | 05.02.1975 |
Veröff: QuHGZ 1975 H3/132 |
5 Ob 692/77 | OGH | 13.12.1977 |
Auch |
8 Ob 560/77 | OGH | 21.12.1977 |
4 Ob 583/79 | OGH | 04.03.1980 |
nur: Das trifft dann zu, wenn der Inhaber des Blanketts die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grobem Maße verletzt und das unbeachtet gelassen hat, was im gegebenen Fall jedem Branchenangehörigen hätte einleuchten müssen. (T1) Beisatz: Grobe Fahrlässigkeit des Nehmers eines Scheckkarten-Schecks. (T2) Veröff: SZ 53/36 |
1 Ob 693/80 | OGH | 28.01.1981 |
nur: Bösgläubig ist der Inhaber des Blanketts dann, wenn er beim Erwerb des Papiers wußte, daß das Blankett abredewidrig ausgefüllt wurde, oder wenn er selbst in Kenntnis bestehender Vereinbarungen das Blankett vereinbarungswidrig ausfüllt. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn er davon wissen mußte, daß der Blankowechsel vereinbarungswidrig ausgefüllt wird oder wurde. (T3) |
3 Ob 541/81 | OGH | 08.07.1981 |
7 Ob 655/86 | OGH | 02.10.1986 |
Veröff: SZ 59/162 = RdW 1987,258 |
7 Ob 719/87 | OGH | 26.11.1987 |
8 Ob 47/89 | OGH | 19.10.1989 |
nur: Erkundigungen einzuziehen ist der Erwerber des Blanketts in der Regel nicht verpflichtet. (T4) |
8 Ob 8/91 | OGH | 09.07.1992 |
nur T4 |
8 Ob 241/97t | OGH | 07.08.1997 |
nur T4; Beisatz: Grobe Fahrlässigkeit beim Erwerb von Blankowechseln liegt aber dann vor, wenn der Erwerber des Blanketts trotz vorhandener Bedenken die Einziehung von Erkundigungen beim Unterzeichner der Blankoerklärung unterläßt (JBl 1963, 97). (T5) |
8 Ob 141/03y | OGH | 12.03.2004 |
Beis wie T5 |
Dokumentnummer
JJR_19720125_OGH0002_0050OB00275_7100000_006
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