1 Ob 158/62 | OGH | 11.07.1962 |
Veröff: RZ 1962,251 |
1 Ob 29/64 | OGH | 11.03.1964 |
Veröff: MietSlg 16054 |
6 Ob 52/65 | OGH | 17.02.1965 |
Veröff: MietSlg 17086 |
1 Ob 137/65 | OGH | 21.07.1965 |
Veröff: MietSlg 17087 |
1 Ob 291/66 | OGH | 24.11.1966 |
Veröff: MietSlg 18097 |
8 Ob 268/67 | OGH | 10.10.1967 |
Beisatz: Abgrenzung zwischen Wohnungsrecht und Leihe. (T1); Veröff: MietSlg 19067 |
1 Ob 56/69 | OGH | 20.03.1969 |
Beisatz: Auch familienrechtliches Wohnverhältnis (T2); Veröff: MietSlg 21132 |
1 Ob 89/69 | OGH | 08.05.1969 |
Veröff: MietSlg 21101 |
6 Ob 22/75 | OGH | 24.04.1975 |
Beisatz: Die Äußerung eine Wohnung auf Lebenszeit benützen zu können ist hinreichend, um einen Wohnungsleihvertrag als gegeben zu erachten. (T3); Veröff: MietSlg 27123 |
4 Ob 627/75 | OGH | 04.11.1975 |
Veröff: MietSlg 27125 |
1 Ob 626/78 | OGH | 21.02.1979 |
3 Ob 601/79 | OGH | 28.11.1979 |
6 Ob 695/80 | OGH | 27.08.1980 |
Beisatz: Wohnungsleihvertrag - Auflösung durch Räumungsklage. (T4) |
5 Ob 508/81 | OGH | 24.02.1981 |
Ähnlich; Veröff: MietSlg 33144 |
3 Ob 672/80 | OGH | 22.04.1981 |
Zweiter Rechtsgang zu 3 Ob 601/79; Veröff: MietSlg 33146 |
3 Ob 599/85 | OGH | 30.10.1985 |
nur: Zur Abgrenzung eines Leihvertrages, Bittleihvertrages oder Bestandvertrages. (T5) Beisatz: Die Unentgeltlichkeit ist für die Leihe wesentlich, sonst liegt (in der Regel) Miete vor. Trägt der Entlehner aber nur jenen Aufwand, der mit dem vertragsgemäßen Gebrauch und der ordenlichen Erhaltung der Sache verbunden ist und deren Notwendigkeit sich aus der Pflicht zur unversehrten Rückgabe der entlehnten Sache ergibt, liegt deshalb nicht Miete vor. (T6); Veröff: SZ 58/163 = JBl 1986,187 = EvBl 1986/66 S 241 = RZ 1986/37 S 115 |
2 Ob 515/87 | OGH | 24.03.1987 |
Auch; Beis wie T2 |
4 Ob 614/89 | OGH | 05.12.1989 |
Auch; nur T5 |
7 Ob 733/89 | OGH | 22.02.1990 |
Auch; Beisatz: Die Entrichtung der mit dem Gebrauch ordentlicherweise verbundenen Kosten (zum Beispiel Wassergebühr und Grundsteuer) oder bloß der anteiligen Betriebskosten ist noch nicht als entgeltliche Benützung anzusehen. Eine solche liegt nur dann vor, wenn mehr als der tatsächliche Aufwand oder andere Betriebskostenanteile übernommen werden. (T7); Veröff: SZ 63/31 |
3 Ob 1501/92 | OGH | 26.02.1992 |
Vgl auch; Beis wie T7 |
5 Ob 156/99y | OGH | 15.06.1999 |
Vgl auch |
5 Ob 62/05m | OGH | 05.04.2005 |
Beis wie T6; Beis wie T7 |
8 Ob 25/06v | OGH | 30.03.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Für die Beurteilung, ob Gebrauchskosten im Sinne des § 981 ABGB vorliegen oder ein Entgelt für eine Gebrauchsüberlassung erbracht wird, ist ausschließlich darauf abzustellen, ob die übernommenen Kosten ihrer Natur nach aus dem Gebrauch resultieren. Die aus dem WEG (MRG) resultierende Verpflichtung des Wohnungseigentümers (Hauptmieters), die Betriebskosten nach einem festgelegten Schlüssel unabhängig vom tatsächlichen Gebrauch des Objektes mitzufinanzieren, ändert nichts am Charakter „echter" Betriebskosten (zum Beispiel Grundkosten Wasser, Liftbetriebskosten, Hausverwaltung/Hausbetreuung) als Gebrauchskosten. Die Übernahme jener Kosten hingegen, die den Liegenschaftseigentümer unabhängig vom Gebrauch treffen (zum Beispiel Grundsteuer; Leistungen für die Rücklage) stellt Entgelt dar. (T8); Veröff: SZ 2006/52 |
Dokumentnummer
JJR_19620711_OGH0002_0010OB00158_6200000_001
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