5 Ob 441/61 | OGH | 22.03.1962 |
EvBl 1962/426 S 526 = RZ 162/174 |
5 Ob 49/81 | OGH | 16.12.1981 |
5 Ob 253/05z | OGH | 13.12.2005 |
5 Ob 177/07a | OGH | 18.09.2007 |
Beisatz: Wenn sich Auslegungsfragen stellen, hat allenfalls das Streitgericht zu entscheiden. (T1) |
2 Ob 58/11k | OGH | 22.12.2011 |
Vgl Beis wie T1 |
5 Ob 8/13g | OGH | 16.05.2013 |
Auch; Beisatz: Dies gilt wegen der gesetzlichen Anordnung des § 158 Abs 1 AußStrG 1854 auch für die Fälle der sogenannten konstruktiven Nacherbschaft. (T2)<br/>Beisatz: Hier: Damit entzog sich dem Grundbuchsgericht eine Beurteilung, ob die im händisch geführten Grundbuch eingetragen gewesene Beschränkung des Eigentums zur Zeit der Grundbuchsumstellung gegenstandslos im Sinne des § 131 Abs 2 lit a GBG war. (T3) |
5 Ob 239/13b | OGH | 23.04.2014 |
Vgl aber; Beisatz: Hier: Substitution auf den Überrest. Verfügt in diesem Sinn der Vorerbe über die Liegenschaft, dann ist damit auch die Grundlage für die Anmerkung der Substitution auf den Überrest weggefallen, weil diese nicht mehr zum „Überrest“ gehören und die nur den Vorerben betreffende Anordnung nicht den Liegenschaftserwerber binden kann. Es hat daher auch die Löschung der Anmerkung der Substitution auf den Überrest zu erfolgen. (T4) |
9 Ob 80/14a | OGH | 25.02.2015 |
Beis wie T1; Beisatz: Die Entscheidung über Fragen des aufrechten Bestands des Substitutionsbandes ist in die Kompetenz des Abhandlungsgerichts verwiesen. (T5); Veröff: SZ 2015/11 |
2 Ob 68/15m | OGH | 12.04.2016 |
Auch; Beisatz: Das Abhandlungsgericht ist aber dann nicht Substitutionsbehörde, wenn der Nachlass unbeschränkt eingeantwortet wurde und das Substitutionsband vertraglich begründet worden ist. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19620322_OGH0002_0050OB00441_6100000_002
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