Normen
ABGB §1358
GBG 1955 §32
GBG 1955 §33 Abs1 lita GBG §31 Abs1
GBG §31 Abs2
5 Ob 367/60 | OGH | 26.10.1960 |
Veröff: RZ 1961,88 |
5 Ob 249/02g | OGH | 17.12.2002 |
Vgl auch; Beisatz: Auf einer von einer Behörde ausgestellten Urkunde unter Beisetzung des Amtssiegels ist eine Beglaubigung der Unterschrift auch dann nicht erforderlich, wenn es sich um eine Privaturkunde handelt. (T1); Veröff: SZ 2002/174 |
5 Ob 59/10b | OGH | 27.05.2010 |
Vgl aber; nur: § 33 Abs 1 lit a GBG 1955 findet dann keine Anwendung, wenn die Behörde selbst Vertragspartner ist. (T2); Beisatz: Eine Grundbuchshandlung aufgrund einer privatrechtlichen Einigung mit einer Gemeinde kommt nur bei Vorliegen einer Urkunde, die den Voraussetzungen des § 31 Abs 1 und 2 GBG entspricht, in Betracht. (T3); Bem: Mit Darlegung der mangelnden Einschlägigkeit von 5 Ob 367/60 und 5 Ob 249/02g für Gemeinden: Siehe auch RS0126089. (T4); Veröff: SZ 2010/61 |
5 Ob 24/13k | OGH | 16.07.2013 |
Vgl auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 2013/68 |
Dokumentnummer
JJR_19601026_OGH0002_0050OB00367_6000000_001
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