1 Ob 343/55 | OGH | 25.05.1955 |
Veröff: SZ 28/140 |
7 Ob 27/56 | OGH | 25.10.1956 |
Ähnlich |
9 ObA 85/91 | OGH | 19.06.1991 |
Vgl auch; Beisatz: Der Verpflichtete wird weder durch die Bewilligung der Zwangsverwaltung noch durch die Einführung des Zwangsverwalters geschäftsunfähig oder prozessunfähig. Er kann auch Verfügungen über den Gegenstand der Zwangsverwaltung selbst treffen, die - im Hinblick auf den Schutzzweck des Verfügungsverbotes - nicht ungültig, sondern allenfalls nur gegenüber den Gläubigern der Zwangsverwaltung unwirksam sein können. (T1) |
1 Ob 23/01s | OGH | 27.03.2001 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beisatz: Für die vor Einführung des Zwangsverwalters vom Verpflichteten anhängig gemachten Prozesse kann § 7 KO wegen des unterschiedlichen Regelungszwecks nicht analog herangezogen werden. (T2)<br/>Beisatz: Von anhängigen Verfahren ist der Zwangsverwalter zu verständigen; es steht ihm frei, in diese anstelle des Verpflichteten einzutreten. (T3)<br/>Veröff: SZ 74/54 |
1 Ob 229/00h | OGH | 29.05.2001 |
Auch; Beisatz: Verfügungen des Verpflichteten über den Gegenstand der Zwangsverwaltung sind nur relativ unwirksam. (T4)<br/>Veröff: SZ 74/94 |
8 ObS 6/05y | OGH | 28.04.2005 |
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Durch die Zwangsverwaltung einer Liegenschaft samt Hotelbetrieb kommt es daher nicht zu einem Betriebsübergang im Sinn des AVRAG. (T5) |
9 Ob 10/10a | OGH | 03.03.2010 |
Auch; Beis ähnlich wie T1; Beis wie T4 |
6 Ob 101/15v | OGH | 26.11.2015 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T4 |
7 Ob 50/18f | OGH | 24.05.2018 |
Auch; Beis wie T3; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19550525_OGH0002_0010OB00343_5500000_001
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