Normen
VersVG §12 Abs3
3 Ob 398/54 | OGH | 14.07.1954 |
Veröff: SZ 27/207 = EvBl 1954/330 S 482 = Vers 1954,301 = VersSlg 55 |
7 Ob 155/72 | OGH | 12.07.1972 |
Beisatz: Auch der einfache Mann aus dem Volke muß dem Ablehnungsschreiben entnehmen können, in welchem Umfange er durch Versäumung der Klagefrist seinen Anspruch auf Versicherungsschutz einbüßt. (T1) Veröff: VersR 1973,143 = ZVR 1973/224 S 390 |
7 Ob 33/76 | OGH | 10.06.1976 |
7 Ob 43/76 | OGH | 26.08.1976 |
Beis wie T1; Veröff: SZ 49/100 = JBl 1978,483 |
7 Ob 52/78 | OGH | 11.01.1979 |
Veröff: VersR 1979,755 |
7 Ob 64/79 | OGH | 17.01.1980 |
Auch; Beisatz: Es ist jedoch nicht erforderlich, daß der Begriff der gerichtlichen Geltendmachung näher definiert wird. Überhaupt muß zwar für den einfachen Mann erkennbar sein, daß eine Leistung aus einem bestimmten Vorfall abgelehnt und die Endgültigkeit der Ablehnung vom Unterlassen einer rechtzeitigen Klagsführung abhängig gemacht wird, doch ist nicht zu fordern, daß er auf Grund des Ablehnungsschreibens in den Stand versetzt werde, sämtliche notwendigen Schritte ohne Einholung eines rechtskundigen Rates selbst zu unternehmen. (T2) Veröff: VersR 1981,95 |
7 Ob 36/85 | OGH | 07.11.1985 |
Beis wie T1 |
7 Ob 24/91 | OGH | 14.11.1991 |
7 Ob 182/06z | OGH | 30.08.2006 |
Dokumentnummer
JJR_19540714_OGH0002_0030OB00398_5400000_001
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