3 Ob 325/54 | OGH | 26.05.1954 |
Veröff: SZ 27/158 = EvBl 1955/135 S 230 |
1 Ob 618/50 | OGH | 02.11.1950 |
Vgl auch; Beisatz: Ist der Bescheid behoben und die Ergänzung des erstinstanzlichen Verwaltungsverfahrens angeordnet worden, so bleibt die Wirksamkeit des Mietvertrages in Schwebe. (T1) Veröff: JBl 1951,182 |
1 Ob 611/51 | OGH | 12.09.1951 |
Vgl auch; Beisatz: Enthielt der Einweisungstitel keinen Auftrag zum Abschluß eines Mietvertrages, wurde aber dennoch (konkludent) ein Mietverhältnis begründet, dann bleibt dieser Mietvertrag nach Aufhebung des Einweisungsbescheides jedenfalls aufrecht. (T2) |
1 Ob 725/51 | OGH | 24.10.1951 |
Beisatz: Ein auf Grund eines Anforderungsbescheides und Zuweisungsbescheides geschlossener Mietvertrag wird hinfällig, wenn dieser Bescheid, der den einzigen Grund für den Vertragsabschluß bildete, endgültig behoben wurde. (T3) |
2 Ob 822/54 | OGH | 25.11.1954 |
7 Ob 38/56 | OGH | 22.02.1956 |
6 Ob 93/69 | OGH | 23.04.1969 |
Veröff: MietSlg 21119 |
6 Ob 91/16z | OGH | 30.05.2016 |
Vgl; Beisatz: Diese Judikatur kann nicht auf die Pflicht zur Haltung einer Liquiditätsreserve nach § 27a BWG übertragen werden, zumal sie nicht einen Tatbestand nach § 870 ABGB, sondern einen Wegfall der Geschäftsgrundlage (beachtlicher Motivirrtum) im Sinne des § 901 ABGB betraf. (T4)<br/> |
Dokumentnummer
JJR_19540526_OGH0002_0030OB00325_5400000_003
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)