3 Ob 835/53 | OGH | 07.01.1954 |
SZ 27/2 = EvBl 1954/88 S 126 |
6 Ob 53/66 | OGH | 16.02.1966 |
MietSlg 18203 |
1 Ob 304/71 | OGH | 09.12.1971 |
NZ 1973,77 |
1 Ob 32/74 | OGH | 10.04.1974 |
EvBl 1974/268 S 576 = NZ 1975,27 |
7 Ob 546/77 | OGH | 31.03.1977 |
nur: Hinsichtlich eines neu aufgefundenen Nachlaßvermögens kann eine neue Erbserklärung nur dann abgegeben werden, wenn ein Erbe auf den früher überschuldeten Nachlaß keinen Anspruch erhoben und daher keine Erbserklärung abgegeben oder sich nicht gemeldet hat. Wurde aber von den Erben zum ursprünglichen Nachlaß eine Erbserklärung abgegeben, so ist die Abgabe einer neuerlichen Erbserklärung unzulässig, die ursprüngliche Erbserklärung, die bereits vom Gericht angenommen wurde, berechtigt den Erben bereits an sich zur Empfangnahme des nachträglich aufgefundenen Nachlaßvermögens entsprechend seinem Erbanteil. (T1) |
7 Ob 527/86 | OGH | 13.03.1986 |
Auch |
6 Ob 699/86 | OGH | 22.01.1987 |
Auch; nur: Die einmal abgegebene Erbserklärung kann gemäß § 806 ABGB weder widerrufen noch kann auf sie nachträglich verzichtet werden. (T2) |
6 Ob 567/88 | OGH | 05.05.1988 |
Vgl auch; nur T2; Beisatz hier: Nicht offenbar gesetzwidrig. (T3) = ImmZ 1988,398 |
7 Ob 2398/96i | OGH | 02.04.1997 |
Auch; nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19540107_OGH0002_0030OB00835_5300000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)