4 Os 611/21 | OGH | 28.10.1921 |
Veröff: SSt 1/86 |
10 Os 42/75 | OGH | 03.06.1975 |
Ähnlich; Veröff: EvBl 1976/42 S 79 |
10 Os 60/75 | OGH | 02.07.1975 |
11 Os 83/75 | OGH | 26.09.1975 |
Vgl auch; Veröff: EvBl 1976/122 S 220 |
11 Os 131/85 | OGH | 23.09.1985 |
Vgl auch; Beisatz: Mischungsverbot (zur SGGNov 1985). (T1) Veröff: JBl 1986,601 |
13 Os 19/15s | OGH | 10.06.2015 |
Vgl; Beisatz: § 266 StPO und §§ 156b bis 156d StVG stellen insoweit eine Einheit dar, als der Gesetzgeber eine dem Verurteilten vorteilhafte Vollzugsvariante schuf, gleichzeitig aber dem erkennenden Gericht die Möglichkeit gab, (aus im Gesetz definierten Gründen) die konkrete Anwendung dieser Vollzugsvariante einzuschränken. In den nach § 61 zweiter Satz StGB vorzunehmenden Günstigkeitsvergleich sind daher die Bestimmungen der §§ 156b bis 156d StVG einzubeziehen, weil andernfalls unzulässigerweise eine fiktive Rechtslage geschaffen würde. (T2) |
Dokumentnummer
JJR_19211028_OGH0002_0040OS00611_2100000_001
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