22. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, mit der die Steuerberater-Fachprüfungszulassungsverordnung geändert wird
Auf Grund des § 14 Abs. 3 des Wirtschaftstreuhandberufsgesetzes - WTBG, BGBl. I Nr. 58/1999, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 135/2001, wird verordnet:
Die Steuerberater-Fachprüfungszulassungsverordnung, BGBl. II Nr. 468/1999, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 430/2001, wird wie folgt geändert:
1. § 1 Abs. 1 Z 12 werden folgende Z 12a und 12b angefügt:
- „12a. Wirtschaftsrecht der Universität Innsbruck
- 12b. Angewandte Betriebswirtschaft der Universität Klagenfurt“
2. Der Punkt am Ende des § 1 Abs. 2 Z 14 entfällt und es werden folgende Z 15 bis 18 angefügt:
- „15. Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Management Center Innsbruck GesmbH
- 16. Wirtschaft und Management der Management Center Innsbruck GesmbH
- 17. Rechnungswesen und Controlling der WIFI Steiermark GmbH
- 18. Immobilienwirtschaft und Facility Management der FHS Kufstein.“
3. § 1 Abs. 3 lautet:
„(3) Facheinschlägig gemäß § 14 Abs. 1 Z 1 des Wirtschaftstreuhandberufsgesetzes sind folgende Lehrgänge universitären Charakters gemäß § 27 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 oder 2 Universitäts-Studiengesetz - UniStG, BGBl. I Nr. 48/1997:
- 1. Post-Graduate Lehrgang für Europarecht - Master of Advanced Studies (European Law) der Schloss Hofen-Wissenschafts- und Weiterbildungs-Gesellschaft m. b. H.
- 2. Finanzmanagement des Wirtschaftsförderungsinstitutes Österreich
- 3. Finanzmanagement (MBA) des Wirtschaftsförderungsinstitutes Österreich.“
Bartenstein
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