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Internationale Kollisionsrechtsfragen bei Wintersportunfällen aus der Anwaltspraxis Unter besonderer Berücksichtigung der Steuerungs- und Koordinationsfunktion von Art 17 und 4 Abs 2 Rom II-VO bei Anwendung ausländischen Rechts

BeitragAufsatzStephan Wijnkamp, Florian StachowitzZVR 2023/199ZVR 2023, 464 - 468 Heft 12 v. 29.11.2023

Bei Skikollisionen im internationalen Kontext stellen sich stets Fragen der internationalen Zuständigkeit sowie des internationalen Privatrechts. Internationale Abkommen und EU-Verordnungen haben Steuerungs- und Koordinationsfunktion, führen jedoch nicht immer zu einem befriedigenden Ergebnis. In der Anwaltspraxis müssen folglich vor Klagseinbringung viele Rechtsfragen sowie prozessual-strategische Fragen mit Blick über den nationalen Tellerrand hinaus geprüft und beantwortet werden. (FN )

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