vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zur Vergleichbarkeitsanalyse des EuGH bei der grenzüberschreitenden Verlustverwertung mit besonderem Blick auf die Rs Aures (Mittendorfer/Riedl, ÖStZ 2021/376, S. 264)

Artikelrundschau Mai 2021 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenMMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2021/506ÖStZ 2021, 394 Heft 13 v. 30.6.2021

Die Vergleichbarkeitsanalyse spiele in der grundfreiheitlichen Judikatur des EuGH eine wichtige Rolle. Sind die untersuchten Situationen nicht objektiv miteinander vergleichbar, scheide eine Verletzung der Grundfreiheiten a priori aus. Der EuGH folge aber keiner klaren Linie, was die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsfindung erschwere. Die Autoren analysieren anhand der Rechtsprechung die unterschiedlichen Methoden der Vergleichbarkeitsanalyse und zeigen damit einhergehende Problemfelder auf.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!