1. Einleitung
Ich freue mich, dass ich eingeladen bin, hier zu Ehren von Kollegen Richard Soyer zu reden und darf ihm als erstes ganz herzlich zu seinem 60. Geburtstag gratulieren. Wer Richard kennt, weiß, was ihn auszeichnet: Er ist ein kluger, zäher, geduldiger, widerborstiger, nachdenklicher und innovativer Denker und Kämpfer. Jeder der hier Anwesenden weiß, was die StrafverteigerInnenvereinigungen ihm verdanken und welch unermüdlicher Streiter für Verteidigungsrechte er seit über 30 Jahren ist. Ich darf Sie hier noch einmal an die Forderungen erinnern, die Richard erhoben hat.1