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Umsatzrealisierung: Wesentliche Unterschiede zwischen UGB und IFRS, Teil 1

Rechnungswesen und SteuernWP/StB Mag. Bernhard Winter/StB Mag. (FH) Michael Kern, LL.M./StB Mariola Furtak, MSc./StB Qian Qian Yang, MSc.RWP 2023/22RWP 2023, 136 Heft 5 v. 29.9.2023

Die IFRS gewinnen immer weiter an Bedeutung, neulich unter anderem wegen der EU-Richtlinie zur Implementierung der globalen Mindestbesteuerung (Pillar 2), aufgrund welcher Jahresabschlüsse nach IFRS häufig die Ausgangsbasis für die Berechnungen iZm Mindeststeuer darstellen werden. Die Praktiker sind bereits heutzutage oft mit Reportings bzw Konzernabschlüssen konfrontiert, die gemäß den internationalen Rechnungslegungsvorschriften zu erstellen sind. Da die Buchhaltungsdaten häufig nach UGB erfasst werden und in einem zweiten Schritt etwaige IFRS-Anpassungen vorgenommen werden, stellt sich oftmals die Frage, welche Unterschiede es zwischen UGB und IFRS gibt und welche UGB-Ansätze in den IFRS keine Deckung finden. Wir möchten Ihnen nun die Bestimmungen hinsichtlich der Umsatzrealisierung nach UGB und IFRS darstellen und die wesentlichen Unterschiede aufzeigen. Im ersten Teil des Beitrags befassen wir uns mit den allgemeinen Grundsätzen der Umsatzrealisierung und mit den ersten drei Schritten des 5-Schritte-Modells, welches in den IFRS verankert ist. Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.

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