vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Reiseveranstaltungsvertrag - unzulässige Preisänderungsklausel

WirtschaftsrechtJudikatur KonsumentenschutzRdW 2005/754RdW 2005, 689 Heft 11 v. 15.11.2005

§ 6 Abs 1 Z 5 KSchG, § 6 Abs 3 KSchG, § 31c Abs 1 KSchG

Eine Preisänderungsklausel in einem Reisevertrag ist unzulässig, wenn sie nur den Gesetzestext des § 31c Abs 1 KSchG wiedergibt, jedoch nicht die Kriterien zur genauen Berechnung der Preiserhöhung im Sinne eines abstrakten Berechnungsmodus, der auch die Ausübung des Rechtes des Verbrauchers ermöglicht, eine Senkung des Entgelts zu fordern.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!