vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Interessenbeeinträchtigung durch Pendelerfordernis

ArbeitsrechtARD 4879/6/97 Heft 4879 v. 17.10.1997

( ArbVG § 105 Abs 3 Z 2 ) Unter wesentlicher Interessenbeeinträchtigung durch eine Kündigung, die für den Arbeitnehmer einen weitaus längeren Arbeitsweg bewirkt, sind nicht nur der finanzielle Mehraufwand des Pendelns, sondern auch der zeitliche Mehraufwand und die Beeinträchtigung der Lebensqualität zu verstehen.

OGH 8 Ob A 153/97a v. 12.06.1997

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte