International operierende Konzerne weisen in der Regel ein sehr dichtes und weit verzweigtes Geflecht von Anteilen und Beteiligungen auf, wobei die Anteilsstrukturen manchmal über mehrere Staaten mit jeweils verschiedenen Steuersystemen reichen. Dadurch entstehende nachteilige Liquiditäts- bzw Steuerfolgen können aber vermieden werden, indem Anteile und Beteiligungen an Konzerngesellschaften zum richtigen Zeitpunkt (inter-)national umstrukturiert werden. In diesem Zusammenhang erörtert der Verfasser die Steuerrechtslage in Österreich und in Deutschland.