Bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist das postvirale chronische Erschöpfungssyndrom mit einer typischen belastungsinduzierten Verschlechterung binnen 72 Stunden bekannt und wird seit 2003 als ME/CFS bezeichnet. Bislang fehlen zur Diagnosestellung von ME/CFS pathophysiologische Parameter, sodass eine leitlinienkonforme Ausschlussdiagnostik gutachterlicher Standard sein muss, wie der Beitrag aufzeigt.
Abstract aus DAG bearbeitet von LexisNexis ARD Orac.