Berufsbild
§ 3
(1) Für die Ausbildung im Lehrberuf Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin wird folgender allgemeiner Teil festgelegt. Die angeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sind spätestens in dem jeweils angeführten Lehrjahr beginnend derart zu vermitteln, dass der Lehrling zur Ausübung qualifizierter Tätigkeiten im Sinne des Berufsprofils befähigt wird, die insbesondere selbstständiges Planen, Durchführen, Kontrollieren und Optimieren einschließt.
(2) Für die Details der zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten der Berufsbildpositionen 2, 10, 11, 21, 22, 24, 30, 33, 34 und 35 des allgemeinen Teils wird auf die Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- und Personenkraftverkehr und zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3820/85 und der Richtlinie 91/439/EWG sowie zur Aufhebung der Richtlinie 76/914/EWG , ABl. Nr. L 226 vom 10.9.2003, S.4, in der jeweils gültigen Fassung verwiesen.
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Pos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
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1. Kenntnis über die Aufgaben und den –
organisatorischen Aufbau des Betriebes
sowie über die betrieblichen
Arbeitsabläufe
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2. Kenntnis über Marktstellung und Organisation des Betriebes
(Betriebsbereiche) sowie über das wirtschaftliche Umfeld und
den Markt (RL 2003/59/EG )
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3. Handhaben und Instandhalten der berufsbezogenen Werkzeuge,
Maschinen, Vorrichtungen, Einrichtungen, Arbeitsbehelfe,
Messgeräte, Prüfgeräte und einfachen Testgeräte
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4. Kenntnisse der Werkstoffe und Hilfsstoffe, ihrer
Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten; Grundkenntnisse
der Bearbeitungsmöglichkeiten
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5. Einfache Einfache –
berufsbezogene berufsbezogene
Fertigkeiten der Fertigkeiten im
Metallbearbeitung Weichlöten,
Hartlöten,
Gasschmelzschweißen
und Elektroschweißen
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6. Grundkenntnisse der Grundkenntnisse des -
Pneumatik und Aufbaus und der
Hydraulik Wirkungsweise der
mechanischen,
hydraulischen und
pneumatischen
Systeme der
Fahrzeuge
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7. Grundkenntnisse der Elektrik und -
Elektronik im Fahrzeug
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8. Kenntnis der im – –
Betrieb verwendeten
Fahrzeuge,
Fahrzeugteile und
des Zubehörs
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9. Kenntnis und Verwenden der einschlägigen -
Treibstoffe, Schmierstoffe,
Reinigungsmittel, Schutzmittel,
Pflegemittel und Frostschutzmittel
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10. Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise –
der Kraftfahrzeugmotoren und der
Eigenschaften der kinematischen Kette für
eine optimierte Nutzung sowie der
elektrischen Kraftfahrzeuganlagen
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11. Kenntnis des Fahrgestells, der –
Karosserie, der Lenksysteme, der
Bremssysteme (Bremsvorgänge) und anderer
Sicherheitsausstattungen (RL 2003/59/EG )
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12. Grundkenntnisse der – –
Fahrzeugwartung
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13. Einfache Wartungsarbeiten an Fahrzeugen (wie Motor,
Auspuffanlage, Batterie, Lichtanlage, Filter, Reifen, Felgen,
Kraftübertragungsanlage, Bremsanlage)
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14. Einführung in die Erkennen und Beurteilen von Störungen,
Fehlerfeststellung Beheben von einfachen Störungen
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15. – Prüfen und Feststellen der
Fahrbereitschaft, Betriebssicherheit
und Verkehrssicherheit im Sommerbetrieb
und im Winterbetrieb
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16. Ausführen von kaufmännischen Arbeiten für den Transport
(kaufmännisches Rechnen, Schriftverkehr, Ausfertigen von für
den Transport erforderlichen Papieren)
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17. Kenntnis des einschlägigen –
Zahlungsverkehrs
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18. – Handhaben der für die jeweilige
Beförderung erforderlichen Papiere
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19. Lesen von Straßenkarten, Landkarten und Handhabung von
Stadtplänen, Kenntnis der wichtigsten Navigations-
inländischen und ausländischen systemen
(europäischen) Verkehrswege (stationär oder
mobil)
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20. – Strecken- und Terminplanung auch unter
Berücksichtigung von Alternativrouten
____________________________________________________________
21. – Kenntnis der für das Lenken von
Kraftfahrzeugen erforderlichen
kraftfahrrechtlichen und
verkehrsrechtlichen Vorschriften
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22. – – Kenntnis und
Anwendung einer
praxis-
orientierten,
verkehrssicheren,
wirtschaftlichen,
umweltbewussten
und
rücksichtsvollen
Fahrweise
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23. – – An- und
Abschleppen,
Rangieren,
Einfahren in und
Ausfahren aus
Parklücken und
Stellplätzen
____________________________________________________________
24. – Kenntnis der Richtiges
Berufsspezifischen Verhalten bei
Unfallrisken Verkehrsunfällen,
sonstigen
Zwischenfälle und
außergewöhnlichen
Situationen im
Straßenverkehr
sowie Leistung
Erster Hilfe
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25. – – Erkennen und
Beurteilen von im
Fahrdienst sich
ankündigenden
oder auftretenden
Pannen oder
Schäden am
Fahrzeug
____________________________________________________________
26. – – Richtiges
Abfassen und
Weitergeben von
Meldungen über
Beschädigungen,
Verletzungen und
andere
Vorkommmnisse
____________________________________________________________
27. – – Richtiges
Verhalten im
Umgang mit
Behörden und
Kunden
____________________________________________________________
28. – – Bedienen des
Kontrollgerätes;
Kenntnis des
Führens des
Fahrtenbuches
____________________________________________________________
29. – Absolvierung von praktischen Stunden
unter Aufsicht eines Ausbilders/einer
Ausbilderin in einem Fahrtechnikzentrum
oder in einem leistungsfähigen
Simulator
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30. Kenntnis des kundengerechten Verhaltens und der
kundengerechten Kommunikation (RL 2003/59/EG )
____________________________________________________________
31. Kenntnis der einschlägigen Beschäftigungs- und
Berufsvorschriften und Beförderungsbedingungen im
Straßenverkehr
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32. Berufsspezifische Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts und
Handelsrechts (unter besonderer Berücksichtigung des
Schadenersatzrechts und des Dienstnehmerhaftpflichtrechts),
der Zollvorschriften, des Strafrechts und des
Verwaltungsstrafrechts sowie der wesentlichen berufsbezogenen
Vorschriften der Europäischen Union
____________________________________________________________
33. Kenntnis und Anwendung von Vorbeugemaßnahmen um der
Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer
vorzubeugen, auch unter Verwendung von Checklisten
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34. Grundkenntnisse der Ergonomie (RL 2003/59/EG )
____________________________________________________________
35. Kenntnis der menschlichen Leistungsfähigkeit und möglicher
leistungsbeeinflussender Faktoren wie zB Stress, Krankheit,
Schlaf und Müdigkeit, Medikamente und Suchtmittel sowie der
daraus entstehenden Fehler und deren Auswirkungen
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36. Die für den Beruf relevanten Maßnahmen und Vorschriften zum
Schutz der Umwelt: Grundkenntnisse der betrieblichen
Maßnahmen zum sinnvollen Energieeinsatz im berufsrelevanten
Arbeitsbereich; Grundkenntnisse der im berufsrelevanten
Arbeitsbereich anfallenden Reststoffe und über deren
Trennung, Verwertung sowie über die Entsorgung des Abfalls
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37. Kenntnis der einschlägigen Sicherheitsvorschriften sowie der
sonstigen in Betracht kommenden Vorschriften zum Schutz des
Lebens und der Gesundheit (insbesondere der gültigen arbeits-
und sozialrechtlichen Vorschriften)
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38. Kenntnis der sich aus dem Lehrvertrag ergebenden
Verpflichtungen (§§ 9 und 10 Berufsausbildungsgesetz)
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39. Grundkenntnisse der aushangpflichtigen arbeitsrechtlichen
Vorschriften
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(3) Für die Ausbildung in den Schwerpunkten werden folgende ergänzende Berufsbildpositionen festgelegt. Die angeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sind spätestens in dem jeweils angeführten Lehrjahr beginnend derart zu vermitteln, dass der Lehrling zur Ausübung qualifizierter Tätigkeiten im Sinne des Berufsprofils befähigt wird, die insbesondere selbstständiges Planen, Durchführen, Kontrollieren und Optimieren einschließt.
(4) Für die Details der zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten der Berufsbildpositionen 1, 2, 6 und 10 des Schwerpunktes Güterbeförderung bzw. der Berufsbildpositionen 1, 2, 5 und 9 des Schwerpunktes Personenbeförderung wird auf die Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- und Personenkraftverkehr und zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3820/85 und der Richtlinie 91/439/EWG sowie zur Aufhebung der Richtlinie 76/914/EWG , in der jeweils gültigen Fassung verwiesen.
- 1. Schwerpunkt Güterbeförderung:
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Pos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
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1. – Kenntnis der Behandeln von
Behandlung von Gütern beim
Gütern bei der Transport
Lagerung und (RL 2003/59/EG )
beim Transport,
einschließlich
der einschlägigen
Warenkunde
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2. Kenntnis der Kenntnis der Laden, Stauen,
Ladehilfen Ladetechnik und Sichern des
(RL 2003/59/EG ) der Stautechnik Ladegutes, auch
(RL 2003/59/EG ) unter Verwendung
entsprechender
Geräte und
Vorrichtungen
(wie Kipp-
einrichtungen,
Ladebagger,
Ladebordwand,
Ladekran)
____________________________________________________________
3. – – Kenntnis über
den Transport
gefährlicher
Güter auf der
Straße
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4. Kenntnisse der wichtigsten Fachausdrücke -
für die Güterbeförderung
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5. Kenntnisse der Beförderungsverträge –
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6. – Kenntnis der für den
Straßengütertransport wesentlichen
Bestimmungen des
Güterbeförderungsrechts (RL 2003/59/EG )
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7. – Kenntnisse der für den
Straßengütertransport wesentlichen
Versicherungen (Transport, Lagerung,
Fahrzeuge)
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8. – Kenntnis der für das Lenken von
Lastkraftwagen, Kraftwagenzügen
und Sattelkraftfahrzeugen
erforderlichen kraftfahrtechnischen
Vorschriften
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9. – – Lenken von
Lastkraftwagen
(auch über 3,5 t
Gesamtgewicht),
von
Kraftwagenzügen
und Sattelkraft-
fahrzeugen sowie
das Ziehen von
Anhängern unter
Beachtung der
einschlägigen
kraftfahrrecht-
lichen und ver-
kehrsrechtlichen
Bestimmungen
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10. – – Ladungsschonende
Fahrweise
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11. – Grundkenntnisse der wichtigsten
fremdsprachigen Fachausdrücke für die
Güterbeförderung
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2. Schwerpunkt Personenbeförderung:
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Pos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
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1. Kenntnis über den Umgang mit Fahrgästen -
auch mit besonderen Fahrgastgruppen wie
zB Behinderten und Kindern (RL 2003/59/EG )
____________________________________________________________
2. – – Verstauen und
Sichern des
Gepäcks
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3. Kenntnisse der wichtigsten Fachausdrücke -
für die Personenbeförderung
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4. Kenntnisse der Formulare und Verträge für -
die Personenbeförderung
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5. – Kenntnis der für die
Personenbeförderung wesentlichen
Bestimmungen des
Personenbeförderungsrechts (unter
besonderer Berücksichtigung des
Gelegenheits- und
Kraftfahrlinienrechtes) (RL 2003/59/EG )
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6. – Kenntnisse der für die
Personenbeförderung wesentlichen
Versicherungen (Personen, Unfall, usw.)
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7. – Kenntnis der für das Lenken von
Omnibussen erforderlichen
kraftfahrtechnischen Vorschriften
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8. – – Lenken von
Omnibussen sowie
das Ziehen von
Anhängern unter
Beachtung der
einschlägigen
kraftfahrrecht-
lichen und ver-
kehrsrechtlichen
Bestimmungen
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9. – – Schonende
Fahrweise zur
Gewährleistung
der Sicherheit
und des Komforts
der Fahrgäste
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10. – Grundkenntnisse der wichtigsten
fremdsprachigen Fachausdrücke für die
Personenbeförderung
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(5) Bei der Ausbildung in den fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten ist - unter besonderer Beachtung der betrieblichen Erfordernisse und Vorgaben - auf die Persönlichkeitsbildung des Lehrlings zu achten, um ihm die für eine Fachkraft erforderlichen Schlüsselqualifikationen bezüglich Sozialkompetenz (wie Offenheit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit), Selbstkompetenz (wie Selbsteinschätzung, Selbstvertrauen, Eigenständigkeit, Belastbarkeit), Methodenkompetenz (wie Präsentationsfähigkeit, Rhetorik in deutscher Sprache, Verständigungsfähigkeit in den Grundzügen der englischen Sprache) und Kompetenz für das selbstgesteuerte Lernen (wie Bereitschaft, Kenntnis über Methoden, Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Medien und Materialien) zu vermitteln.
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