vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Fahreignung von Personen in Substitutionstherapie

VerkehrsrechtBirgit Bukasa; Tanja SchwentZVR 2006/98ZVR 2006, 292 - 295 Heft 5 v. 1.5.2006

Zusammenfassung: Die Autorinnen präsentieren Auszüge einer Studie des KfV, das sich mit der Fahrtauglichkeit von Personen in Substitutionsbehandlung und den Voraussetzungen zur Wiedererteilung der Lenkerberechtigung auseinander setzte. In einer Analyse der kraftfahrspezifischen Leistungsfähigkeit der Substituierten wird dabei nachgewiesen, dass die verpflichtende Stellungnahme eines Facharztes zur Beurteilung der gesundheitlichen Eignung nicht genügt, weshalb eine zusätzliche Überprüfung durch einen Verkehrspsychologen angeregt wird.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!