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Bei Geltendmachung eine Rechtsirrtums als Wiedereinsetzungsgrund ist das Verschulden streng zu prüfen

VergaberechtJudikaturBetreut von Mag. Reinhard Grasböck, Senatsvorsitzender BVA; Thomas Gruber; Viktoria Mugli-Maschek; Margit Möslinger-Gehmayr, Senatsvorsitzende des BVA; Gerhard Prünster; Angela Schidlof; Julia Stiefelmeyer; Ilse Lesniak (Anmerkung)ZVB 2010/108ZVB 2010, 359 - 363 Heft 10 v. 1.10.2010

Zusammenfassung: Das BVA beschäftigte sich mit den Folgen eines Rechtsirrtums über Beginn und Ende der Anfechtungsfrist und ob die anwaltliche Vertretung hierbei einen Unterschied machen kann.

Rechtsgrundlagen: § 140 Abs 1 BVergG 2006; § 321 Abs 1 BVergG 2006; § 345 Abs 14 Z 1 BVergG 2006; § 345 Abs 14 Z 2 BVergG 2006; § 71 Abs 1 Z 1 AVG 1991; § 71 Abs 1 Z 2 AVG 1991

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