Das vorliegende Buch widmet sich einem in der aktuellen rechtswissenschaftlichen Literatur nur mehr selten in Betracht genommenen Rechtssubjekt,1 das selbst innerhalb der sogenannten Völkerrechtssubjekte sui generis – der Autor bezeichnet sie als „atypische“ Völkerrechtssubjekte (8) – ein Nischendasein führt: dem Souveränen Malteser-Ritter-Orden (SMRO), dem vollen Namen nach „Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta“.