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Rechtsprechung der österreichischen Höchstgerichte zur Europäischen Menschenrechtskonvention im Jahr 2018

AufsätzeSeverin Glaser , Matthias Neumayr , Roland Winkler**Assoz. Prof. Dr. Severin Glaser, Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht, Wirtschaftsuniversität Wien, Welthandelsplatz 2, 1020 Wien, Österreich, <severin.glaser@wu.ac.at >; Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr, Vizepräsident des Obersten Gerichtshofs, Fachbereich Privatrecht, Universität Salzburg, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, Österreich, <matthias.neumayr@sbg.ac.at >; ao. Univ.-Prof. Dr. Roland Winkler, Fachbereich Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Universität Salzburg, Kapitelgasse 5–7, 5020 Salzburg, Österreich, <roland.winkler@sbg.ac.at >.ZÖR 2019, 1013 Heft 4 v. 5.12.2019

Zusammenfassung Der Beitrag führt die Übersicht über die Rechtsprechung der österreichischen Höchstgerichte zur EMRK für das Jahr 2018 fort. Inhaltlich ist das Spektrum der Entscheidungen weit gefächert; der besondere Schwerpunkt auf Fragestellungen, die Art 6 EMRK betreffen, ist beinahe schon traditionell.

Seite 1013


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