Die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern in Deutschland ab 2020
AufsatzThomas Lenk , Philipp Glinka**Prof. Dr. Thomas Lenk, Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Mitglied im Unabhängigen Beirat des Stabilitätsrats, Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management, Universität Leipzig, Augustusplatz 10, 04109 Leipzig, Deutschland, < lenk@wifa.uni-leipzig.de >. Philipp Glinka, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management, Universität Leipzig, Augustusplatz 10, 04109 Leipzig, Deutschland, < glinka@wifa.uni-leipzig.de >.ZÖR 2018, 831 Heft 4 v. 1.12.2018
Inhalt
- I. Die Föderalismusreform 2017 im Lichte der deutschen Finanzverfassungsgeschichte – Umbruch oder logische Konsequenz?
- II. Das Reformergebnis im Gesamtzusammenhang der politischen Verhandlungsgenese
- III. Der vertikalisierte Finanzausgleich und neue Machtverhältnisse im Bundesstaat
- IV. Auswirkungen auf die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse
- V. Einnahmenmaximierung durch Reduzierung der Gemeindefinanzkraft? – Eine neue riskante Anreizkonstellation
- VI. Die Gestalt der Steuerzuordnung – Das bleibende Problem der primären Finanzmittelallokation in Deutschland
- Verwendete Literatur
