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Die „Euro-Rettung“ und das Unionsprimärrecht: Von putativen, unnötigen und bisher versäumten Vertragsänderungen zur Stabilisierung der Wirtschafts- und Währungsunion

AufsatzMartin SelmayrZÖR 2013, 259 Heft 2 v. 1.6.2013

Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der besonders in Deutschland anhaltenden Debatte darüber, ob die in den Krisenjahren 2010 bis 2012 zur „Euro-Rettung“ gefassten Beschlüsse vom erst kurz zuvor in Kraft getretenen Vertrag von Lissabon gedeckt sind oder eine weitere Vertragsänderung erfordern, diskutiert der vorliegende

Seite 259


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