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Insolvenzstatistik 1. Halbjahr 1999 für Österreich

ZIK aktuellOtto ZotterZIK 1999, 126 Heft 4 v. 25.8.1999

Noch keine Entspannung an der Insolvenzfront. Sowohl Unternehmens- als auch Privatinsolvenzen steigen um rund ein Drittel. Klein- und Mittelbetriebe sind am stärksten betroffen.

Nicht unbedingt erwartet, steuert Österreich 1999 auf einen neuen Insolvenzrekord zu. Während noch vor einem Jahr an dieser Stelle zu lesen war, dass es mit dem IRÄG 1997 gelungen zu sein scheint, den negativen Trends in der österreichischen Insolvenzentwicklung eine positive Wendung zu geben, so steht heute hier die Erkenntnis, dass vor allem die masselosen Fälle mit dem novellierten Insolvenzrecht nicht wirklich nachhaltig bekämpft, sondern lediglich in ihrem Wachstum vorübergehend gehemmt worden sind.

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