Diese von der Humboldt-Universität Berlin angenommene Dissertation befasst sich mit heftig diskutierten, aber rechtsdogmatisch bislang wenig beleuchteten Aspekten der Privatisierung und Liberalisierung in der öffentlichen Wasserversorgungs- und Abwasserwirtschaft und untersucht vor allem die mögliche Rolle von Verträgen als Instrumente der dabei flankierend gebotenen Regulierung.