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Österreich und die EU: Mitgliedschaft und Präsidentschaft - Versuch einer ersten BilanzBericht über die zweite Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Europaforschung

AbhandlungenKatrin ForgóZfV 1999, 188 Heft 2 v. 3.5.1999

Die im September 1996 gegründete Österreichische Gesellschaft für Europaforschung (European Communities Studies Association [ECSA] Austria), Teil eines vierzig Mitglieder zählenden internationalen Verbands, veranstaltete im Oktober 1998 ihre zweite Jahrestagung zum Thema "Österreich und die EU: Evaluierung der Mitgliedschaft und Präsidentschaft". Ort der Veranstaltung, die vom Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, vom Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten sowie von der Stadt Wien gefördert wurde, war die Diplomatische Akademie in Wien. Die Jahrestagung von ECSA Austria ging einer Dreiländertagung voraus, die im unmittelbaren Anschluß an die zuerstgenannte Konferenz von ECSA Austria gemeinsam mit der deutschen und Schweizer Partnerorganisation (Arbeitskreis Europäische Integration, ECSA Suisse) veranstaltet wurde (siehe dazu den Konferenzbericht auf S 193). Beide Veranstaltungen waren durch die rege Beteiligung von Vertretern unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen gekennzeichnet. Ein wesentliches Ziel von ECSA, nämlich den interdisziplinären Gedankenaustausch zu fördern, war somit erreicht.

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