Zusammenfassung: Der Beitrag beleuchtet die Folgen der Entscheidungen vor US-Gerichten in Folge von Sosa v. Alvarez-Machain, bei denen Schadenersatzansprüche wegen behaupteter Menschenrechtsverletzungen geltend gemacht wurden. Die Autoren gehen dabei auf die Entwicklung der Vorschriften des "Alien Tort Statute" ein, die heute erfolgreich zur gerichtlichen Durchsetzung von Ansprüchen gegen multinationale Unternehmen geltend gemacht werden.