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Leitlinien der EBA über die erneute Vorlage historischer Daten im Rahmen der EBA-Melderegelungen

AktuellesBearbeiter: Rainer WolfbauerZFR 2024/216ZFR 2024, 507 Heft 10 v. 30.10.2024

Die gegenständlichen Leitlinien11EBA/GL/2024/04 vom 9. 4. 2024. legen die Anforderungen an die erneute Übermittlung historischer Daten durch Finanzinstitute an die zuständigen Behörden oder Abwicklungsbehörden fest, falls Fehler, Ungenauigkeiten oder andere Änderungen in den zuvor gem den von der EBA entwickelten Melderegelungen für die Aufsichts- und Abwicklungsmeldungen gemeldeten Daten auftreten. Sie gelten auf individueller, teilkonsolidierter und konsolidierter Basis für die von der EBA entwickelten aufsichtlichen Melderegelungen und die Melderegelungen über Abwicklungen (technische Standards, Leitlinien), bei denen die Daten von den Finanzinstituten regelmäßig an die zuständigen Behörden und Abwicklungsbehörden übermittelt werden, und zwar auch dann, wenn die Finanzinstitute die in den EBA-Melderegelungen geforderten Daten auf freiwilliger Basis übermitteln. Werden Daten von den zuständigen Behörden oder Abwicklungsbehörden selbst erstellt und dann der EBA vorgelegt, gelten die Leitlinien indessen nicht (zu alledem Rz 5-9).

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