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Europäische Kommission legt Vorschlag zur Überarbeitung der Zahlungsdiensterichtlinie vor

AktuellesZahlungsdiensteBearbeiter: RA Dr. Bernd FletzbergerZFR 2013/163ZFR 2013, 289 Heft 6 v. 8.10.2013

Am 24. 7. 2013 hat die Europäische Kommission zwei Gesetzesvorschläge beschlossen, mit denen der Zahlungsverkehrsmarkt weiter vereinheitlicht werden soll: einen Vorschlag zur Änderung der Zahlungsdiensterichtlinie11Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Zahlungsdienste im Binnenmarkt, zur Änderung der Richtlinie 2002/65/EG , 2013/36/EU und 2009/110/EG sowie zur Aufhebung der Richtlinie 2007/64/EG , COM(2013) 547/3. (idF "PSD II") und einen Verordnungsvorschlag betreffend die Interbankenentgelte für kartengestützte Zahlungsvorgänge22Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge, COM(2013) 550 final, 24. 7. 2013.. In der Folge soll auf die wichtigsten Neuerungen dieses Gesetzespakets eingegangen werden:

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