Zwei komplexe Finanzierungsformen im Lichte von Basel II auf knapp 150 Seiten als Monographie darzustellen, lässt einen besonders eng strukturierten Zugang zu dem Thema vermuten, mit knapp formulierten Aussagen zu den Ausgestaltungen der Finanzierungsformen. Der Leser erkennt jedoch bald, dass die Autoren einen anderen Weg in der Darstellung beschreiten - möglicherweise einen Weg von Praktikern, denen es weniger darum geht, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu präsentieren als Meinungen in der Praxis zu einzelnen Sachverhalten und Tipps für Verhaltensweisen in der Praxis darzustellen.