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Rahmenbedingungen für effektiveres Lehren und Lernen11Dieser Beitrag ist der Werkstattbericht zur gleichnamigen Präsentation auf der 3. Konferenz Netzwerk Hochschulforschung (18. – 19. 10. 2021, online von der Universität für Weiterbildung Krems durchgeführt). Verweise auf gültiges Recht stellen die unverbindliche Meinung der Autoren dar und können keinesfalls der Rechtsprechung unabhängiger Gerichte vorgreifen. Die in diesem Beitrag wiedergegebenen Ansichten müssen nicht mit jenen des BMBWF übereinstimmen.

AufsätzeMag. phil. Kajetan Stransky-Can , Priv.-Doz. Dr. phil. David F. J. Campbellzfhr 2022, 153 Heft 5 v. 9.11.2022

Frameworks for Effective Teaching and Learning - Overlooking the Decree for University Funding and the Projects SQELT as well as DILE

In den Leistungsvereinbarungen, also öffentlich-rechtlichen Verträgen, wird ua die Bundesfinanzierung öffentlicher Universitäten für eine Periode von drei Jahren (aktuell für 2022 – 24) festgelegt. In der neuen Leistungsvereinbarungsperiode ist nach 2019 – 2021 wiederholt eine Expansion des Budgets – diesbezüglich kann sich Österreich durchaus mit dem „Innovation Leader“ Schweden messen – und die Bindung der Auszahlung eines Teils dieser Mittel an die Erreichung von qualitätssichernden Maßnahmen in der Lehre erfolgt. Welche sind diese Maßnahmen und wie ist ihr Verständnis, auf Basis der Universitätsfinanzierungsverordnung? Um welche Beträge geht es? Zunächst wird das Problem innerhalb des Modells der Universitätsfinanzierung verortet, wobei die Säule Lehre betroffen ist. Danach werden Implikationen der Antworten auf die beiden Fragestellungen für die Epistemic Governance innerhalb der lernenden Organisation Universität diskutiert, wobei Schlussfolgerungen aus den Projekten SQELT und DILE zur Anwendung kommen werden.

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