vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Indirekte Impfpflicht durch Arbeitsverhältnis oder gesetzliche Impfpflicht durch staatliche Gesundheitsversorgung1)1)Dr. Rainer Silbernagl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoktorand) am Lehrstuhl für Bank- und Finanzmarktrecht der Universität Liechtenstein; MMag. Julia Silbernagl ist Juristin der GPLB (ÖGK); der Artikel gibt die Meinungen der Autoren wieder.

BeiträgeRainer Silbernagl, Julia SilbernaglZfG 2021, 44 Heft 2 v. 15.6.2021

Abstract: Im öffentlichen Diskurs wurde immer wieder argumentiert, dass über das Arbeitsverhältnis eine Impfpflicht durch den Arbeitgeber postuliert werden könne und es so indirekt für Arbeitnehmer zu einer Impfpflicht kommen würde. Besonders die Gesundheitsberufe wurden dabei beispielhaft für eine Impfpflicht als Argument herangezogen. Der folgende Beitrag will der Frage einer Impfpflicht im Beschäftigungskontext unter Beachtung der Vertrauenswürdigkeit bei Gesundheitsberufen nachgehen und dies zur staatlichen Gesundheitsversorgung parallelisieren.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!