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Bäder an Oberflächengewässern als kompetenzrechtlicher Zankapfel

BeiträgeMag. Dr. Thorsten Holzer*)*)Mag. Dr. Thorsten Holzer. Jurist im öffentlichen Dienst und ehemaliger Lektor an der Uni Wien.ZfG 2020, 92 Heft 3 v. 15.9.2020

Gerade in einem Sommer, der durch ein weltweites Pandemie-Geschehen nicht wie jeder andere verlaufen ist und auch in reisetechnischer Hinsicht gewissen Restriktionen unterworfen war, erfreuten sich die heimischen Tourismusstätten umso größerer Beliebtheit. Hierbei vor allem Bäder an Oberflächengewässern, welche in den heißen Sommertagen entsprechende Abkühlung zu liefern vermochten. Weniger augenfällig ist bei diesen Orten der Erfrischung und Abkühlung, dass die Regelungshoheit über diese komplexer und verschachtelter Natur ist und gerade auch in kompetenzrechtlicher Hinsicht eine Reihe von Fragen aufgeworfen werden, denen im folgenden Beitrag nachgegangen werden soll.

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