Das Institut für Versicherungswirtschaft an der Johannes Kepler-Universität Linz hat seine diesjährige Frühjahrsveranstaltung unter das Generalthema „Reform des österreichischen Schadenersatzrechts“ gestellt. In den Beiträgen von Rudolf Welser (Wien), Brigitta Jud (Bonn) und Christian Huber (Aachen) kristallisierte sich die Kernaussage heraus: Keine Reform an Haupt und Gliedern, aber Änderungen in einzelnen Teilbereichen sind notwendig.