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Bildungshomogamie und Vermögensverteilung in Österreich

AufsätzeSophie Augustin, Katarina Hollan, Alyssa Schneebaum**Die Autorinnen danken Miriam Rehm, Christa Schlager, Philipp Schnell und Matthias Schnetzer für die zahlreichen hilfreichen Kommentare. Verbleibende Schwächen oder Fehler liegen selbstverständlich in der Verantwortung der Autorinnen.WuG 2015, 383 Heft 3 v. 17.10.2015

1. Einleitung

Diese Studie untersucht den Einfluss von Bildungshomogamie auf das Vermögen österreichischer Haushalte. Bildungshomogamie bedeutet, dass PartnerInnen mit einem gleichen oder ähnlichen Bildungsniveau bevorzugt werden.11Das Gegenteil ist Heterogamie und bezeichnet hier Partnerschaften, in denen zwei Personen, die in einer Partnerschaft zusammenleben, unterschiedliche Bildungsabschlüsse erworben haben. Welchen Zusammenhang dieses Handlungsmuster bei der Paarbildung auf die Vermögensverteilung zwischen Haushalten in Österreich hat, wurde bisher nicht erforscht und soll Gegenstand dieser Untersuchung sein.

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