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Endogenes Arbeitskräftepotenzial von Personen mit Migrationshintergrund für die Internationalisierung Wiener Unternehmen

Berichte und dokumenteAndrea Dorr, Irene MandlWuG 2006, 543 Heft 4 v. 1.12.2006

1. Vorbemerkung

Wien verfügt über einen vergleichsweise hohen Anteil an Arbeitskräften bzw. Einwohnerinnen aus ost- und südosteuropäischen Ländern, die bei der Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt mit spezifischen Barrieren konfrontiert sind. Gleichzeitig sind die Herkunftsländer der Migrantinnen bedeutende (potenzielle) Märkte für österreichische bzw. Wiener Unternehmen, die allerdings von den Wirtschafttreibenden, insbesondere von den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), noch nicht vollständig genutzt werden. Dies ist in erster Linie auf einen Mangel an Familiarität mit den rechtlichen, sprachlichen und kulturellen Spezifika dieser Länder zu erklären.

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