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Zulässige Kinderwerbung

RechtsprechungWettbewerbs- und Markenrechto. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schuhmacher , Sen. Sc. Mag. Marcus W. A. Sonnbergerwbl 2016/178wbl 2016, 524 Heft 9 v. 1.9.2016

UWG Anh Z 28

Dieser Tatbestand ist, wenn zwar nicht unbedingt eng, jedenfalls aber nicht extensiv auszulegen, zumal ohnedies § 1a UWG und die große Generalklausel als Auffangtatbestände vorliegen. Die Aufforderung an Kinder zur Teilnahme an einem Preisausschreiben, bei dem für den Teilnehmer ein Briefporto von 0,70 EUR oder pauschal kalkulierte Telefonkosten von 0,50 EUR anfallen, erfüllt nicht den Tatbestand des UWG Anh Z 28.

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