Gefahrtragung im UN-Kaufrecht und deren Beeinflussung durch die INCOTERMS 2000

Aufsätzevon Referendarin Inken Wellingwbl 2001, 397 Heft 9 v. 20.9.2001

Inhalt

I. Einleitung
II. Der Grundsatz
2.) Der Begriff der Gefahrtragung
3.) Anknüpfungszeitpunkt des Gefahrübergangs
4.) Gefahrtragungsregeln in den INCOTERMS und deren Verhältnis zu den Bestimmungen des UN-Kaufrechts
III. Die einzelnen Gefahrtragungsregeln des UN-Kaufrechts
b) Übergabe an den ersten Beförderer (Art 67 I S 1 CISG)
c) Übergabe an einem bestimmten Ort (Art 67 I S 2 CISG)
d) Bedeutung der Ausstellung von Frachtpapieren
e) Gefahrübergang beim Gattungskauf
2.) Der Gefahrübergang beim Verkauf reisender Ware (Art 68 CISG)
a) Gefahrübergang mit Vertragsschluss
b) Rückwirkender Gefahrübergang
c) Bösgläubigkeit des Verkäufers
d) Konkretisierung der Ware
e) Abweichende Vereinbarungen
3.) Platzkauf (Art 69 I CISG)
b) Übernahme durch den Käufer, Art 69 I 1.Alt CISG
c) Abnahmeverzug des Käufers, Art 69 I 2.Alt CISG
4.) Fernkauf und Verkauf eingelagerter Ware (Art 69 II CISG)
a) Fälligkeit der Lieferung
b) Zurverfügungstellen
c) Kenntnis des Käufers
5.) Der Gefahrübergang beim Vertragsbruch des Käufers
a) Vertragswidriges Verhalten des Verkäufers führt zum Untergang bzw zur Beschädigung der Ware
b) Untergang bzw Beschädigung der Ware erfolgen unabhängig von der Vertragsverletzung
IV. Zusammenfassung

Deskriptoren: Abnahmeverzug; Anknüpfungszeitpunkt des Gefahrübergangs; Bösgläubigkeit; eingelagerte Ware; faktischer Verlust; Fälligkeit; Fernkauf; Gattungskauf; INCOTERMS 2000; Massentransport; Platzkauf; Preisgefahr; reisende Ware; Sammelladung; Versendungskauf; Vertragsbruch.

CISG: Art 6, 9, 25, 31, 33, 36 Abs 2, 39, 46 Abs 2 und 3, 49 Abs 1, 50, 66 - 70, 71 Abs 2, 74ff.

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Stichworte

CISG: Art 6, 9, 25, 31, 33, 36 Abs 2, 39, 46 Abs 2 und 3, 49 Abs 1, 50, 66 - 70, 71 Abs 2, 74ff.