vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Veruntreuung von Schecks und guter Glaube der einlösenden Bank

RechtsprechungGesellschafts- und Wertpapierrechtwbl 1999/157wbl 1999, 225 Heft 5 v. 20.5.1999

Art 5 Abs 2, Art 21 SchG:

Die Scheckveruntreuung durch einen Angestellten unterfällt dem Tatbestand des Art 21 SchG, weil das „Abhandenkommen“ gem Art 21 SchG keinen Gewahrsamsbruch voraussetzt. Der Schutzzweck des Art 21 SchG erfaßt auch (Scheck-)Veruntreuungen.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!