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Zur Verwechslungsgefahr bei relativen Phantasiebezeichnungen

RechtsprechungWettbewerbsrechtwbl 1999/25wbl 1999, 41 Heft 1 v. 20.1.1999

§ 9 Abs 3 UWG:

Bei Wortmarken haben grundsätzlich (nur) frei erfundene, keiner Sprache angehörende Phantasiewörter (im engeren Sinn) oder solche Wörter, die zwar dem Sprachgebrauch angehören, jedoch mit der Ware (Dienstleistung), für die sie bestimmt sind, in keinem Zusammenhang stehen (Phantasiewörter im weiteren Sinn). Entscheidend ist dabei, ob die Wörter im Verkehr als Phantasiebezeichnungen aufgefaßt werden.

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